LKS | Kultivierung bei best. Temperatur, Identifizierung, Zählung Ergebnis qualitativ und quantitativ [KBE/Nähragar] bzw. [KBE/m³] |
LKS 1 | Schimmelpilze je Nährmedium, 25 °C |
LKS 2 | Schimmelpilze je Nährmedium, 36 °C |
LKS 3 | Bakterien je Nährmedium, bei 25 °C bzw. 30 °C (RLT-Anlagen) |
LKS 1 | Standard: Schimmelpilze, 25 °C |
Bearbeitung | Die Proben werden bei Eingang auf Koloniebildung geprüft und dann je nach Auftrag bei 25 °C oder bei 36 °C inkubiert. Die Inkubationszeit beträgt bei 25 °C bis zu zehn Tage, bei 36 °C bis zu vier Tage. Während der Inkubation wird die Entwicklung des Koloniewachstums regelmäßig kontrolliert, um auch Kolonien zu erfassen, deren Entwicklung später durch andere Arten gehemmt wird. Wir empfehlen standardmäßig zwei Malzextrakt-Agar und zwei DG18-Agar je Messstelle einzusetzen. Informationen zu Nährmedien |
Auswertung | Schimmelpilze, Bakterien und Hefen werden gezählt und als KBE pro Nähragarschale bzw. pro m³ Luft (bei Kenntnis des Probevolumens) angegeben. Bei Schimmelpilzen erfolgt die Angabe der KBE je Gattung bzw. Art. Werden keine zusätzlichen Anforderungen gestellt, erfolgt eine standardmäßige Differenzierung der Kolonien. In der Routine werden Gattungen bestimmt. Besonders relevante Arten, wie Indikatororganismen für Feuchteschäden, fakultativ pathogene Pilze oder wichtige Toxinbildner werden bis zur Art identifiziert. |
Besonderheiten | RCS-Streifen (Reuter-Centrifugal-Sammler) sind streifenförmige Nährmedien, die in einem speziellen Luftsammelgerät von Biotest eingesetzt werden. RCS-Streifen werden auf die gleichen Parameter untersucht wie LKS-Nähragarschalen. Die Verwendung von OPD (open petri dish) zur Luftprobenahme wird nicht empfohlen. |
Bewertung | Als Zusatzleistung liefern wir eine schriftliche Beurteilung der Labordaten, wobei die Empfehlungen des UBA-Leitfadens bzw. des Bundesgesundheitsblattes berücksichtigt werden. |
Eilservice | Ein Eilservice ist bei dieser Probenart nicht möglich, da die notwendige Inkubationszeit nicht unterschritten werden kann. |
Verpackung | Die Nähragarschalen einzeln mit Parafilm abkleben und/oder als Stapel von maximal zehn Platten eintüten. Bitte keinen Tesa-Film zum Verkleben einzelner Platten verwenden. Dieser ist nur schwer zu entfernen und hinterlässt Kleberspuren, die das Handling im Labor behindern. Nähragarschalen für den Transport immer in saubere Probentüten verpacken. Zur Vermeidung von Transportschäden Kartons mit zusätzlicher Polsterung verwenden. Gepolsterte Briefumschläge reichen nicht aus.
Bei Temperaturen > 30 °C und < 0 °C Styroporverpackungen oder ähnliches zur Dämmung verwenden. Evtl. auch Kühlakkus mit einlegen. |
Versand | Nährmedien möglichst innerhalb von 24 bis 48 Stunden ins Labor senden. Längere Transportzeiten erhöhen das Risiko der Entstehung von Sekundärkolonien, die das Ergebnis erheblich beeinflussen können (Verteilung von Sporen). |
Tipp | Probenahmetermine nur montags bis donnerstags. Proben in flachen Kartons als Maxibrief versenden (Briefpost geht schneller). Bei größerer Probenanzahl Pakete mit Expressversand zum nächsten Tag versenden. |
Achtung | Samstags wird bei der Umweltmykologie nur Briefpost ausgetragen und entgegengenommen. Expresspost kommt erst Montag an. |
PA | Färbung und Mikroskopie, Identifizierung, Zählung; Ergebnis qualitativ und quantitativ [Anzahl der Sporen/Spur] bzw. [Anzahl der Sporen/m3]; eine Spur entspricht einer Probe |
PA-Übersicht | Übersichtsauswertung bei 400-facher Vergrößerung, quantitative Analyse auf Stachybotrys sp. und Chaetomium sp., starke Belastungen durch andere Sporen und Besonderheiten hinsichtlich sonstiger Partikel |
PA-Detail | Gesamtsporenbestimmung bei 400-facher und bei 1.000-facher Vergrößerung, quantitative und qualitative Auswertung der Sporentypen sowie Hyphenstücke nach DIN ISO 16000-20, Besonderheiten hinsichtlich sonstiger Partikel |
PA-Detail | Standard: Gesamtsporenbestimmung |
Informationen zu Partikelsammlungen
Unter einer Probe wird eine einzelne Spur einer Partikelsammlung auf einem Holbach-Objektträger verstanden. Auf einen OT (Objektträger) können bis zu drei Spuren gezogen werden.
Bearbeitung | Nach Anfärbung wird bei 400-facher Vergrößerung die gesamte Fläche der Spur mikroskopisch ausgewertet. Schimmelpilzsporen werden auf Grund von Form, Farbe und Oberflächenstruktur bestimmten Sporentypen zugeordnet. |
Auswertung | Die Probe wird nur in Bezug auf Stachybotrys- und Chaetomium-Sporen untersucht. Die allgemeine Partikeldichte (Hautschuppen, mineralische Partikel) und andere Auffälligkeiten werden mit angegeben. Für Stachybotrys und Chaetomium wird die Sporenanzahl pro m3 Luft angegeben. |
Hinweis | Die Methode ist nicht geeignet, Belastungen durch kleine, morphologisch uncharakteristische Sporen, wie z. B. Sporen vom Typ Aspergillus/Penicillium zu erkennen (Ausnahme: hohe und sehr hohe Konzentrationen dieser Sporen). |
Unter einer Probe wird eine einzelne Spur einer Partikelsammlung auf einem Holbach-Objektträger verstanden. Auf einen OT (Objektträger) können bis zu drei Spuren gezogen werden.
Bearbeitung | Eine Probe wird zunächst wie bei der Übersichtsauswertung bearbeitet. Anschließend wird ein repräsentativer Teilbereich der Probe bei 1.000-facher Vergrößerung mikroskopisch ausgewertet. Zusätzlich zu den Ergebnissen der Übersichtsauswertung werden alle zählbaren Schimmelpilzsporen auf Grund von Form, Farbe und Oberflächenstruktur verschiedenen Sporentypen zugeordnet. |
Auswertung | Folgende Sporentypen werden quantifiziert:
Ascosporen, Basidiosporen, Chaetomium, Cladosporium, Epicoccum, Hyphenstücke, sonstige Sporen, Stachybotrys, Typ Alternaria/Helminthosporium/Ulocladium, Typ Aspergillus/Penicillium, Typ Scopulariopsis/Doratomyces sowie weitere auffälliges Sporentypen Je Sporentyp wird nach Umrechnung die Anzahl pro m³ Luft angegeben. Außerdem werden soweit vorhanden KMF-Bruchstücke quantifiziert. Die Dichte der Belegung mit mineralischen Partikeln und Hautschuppen wird halbquantitativ angegeben. |
Hinweis | Die Spuren sollten nicht zu dicht durch Partikel belegt sein. Viele Begleitpartikel verhindern bei der Probenahme, dass weitere Sporen fixiert werden. Bei der Auswertung werden bei starker Belegung Sporen nicht mehr erkannt. Im Zweifel ist es besser, eine zweite Probe mit geringerem Volumen zu ziehen. Die optimale Spur wird dann von uns ausgewählt, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Kennzeichnen Sie im Auftrag diese Proben mit „zur Auswahl“. |
Bewertung | Als Zusatzleistung liefern wir eine schriftliche Beurteilung der Labordaten, wobei die Empfehlungen des UBA-Leitfadens bzw. des Bundesgesundheitsblattes berücksichtigt werden. |
Eilservice | Partikelproben werden mikroskopisch ausgewertet. Eine Inkubationszeit ist also nicht notwendig. Trotzdem ermöglicht uns das tägliche Probenaufkommen nicht, sofort alle Proben auszuwerten. Dringende Proben können deshalb gegen Aufpreis schneller bearbeitet werden. Zum Express-Service informieren Sie sich bitte hier. Express-Service |
Verpackung | Beim Einlegen der Objektträger in die Versandhülle bitte sorgfältig darauf achten, dass die Objektträger-Beschichtung und die Probenspur nicht berührt oder beschädigt werden. |
Versand | Objektträger unbedingt in gepolsterten Briefumschlägen oder in Pappkartons versenden, ansonsten besteht Bruchgefahr! |
FD | Auflegen eines Filters auf ein Nährmedium, Kultivierung, Identifizierung, Zählung, Ergebnis qualitativ und quantitativ [KBE/Filter] bzw. [KBE/m3], je Nährmedium muss ein Filter vorhanden sein! |
FD 1 | Schimmelpilze je Nährmedium (MEA oder DG18) 25 °C |
FD 2 | Schimmelpilze (MEA) 36 °C |
FD 3 | Bakterien (CASO) 25 °C |
FD 1 | Standard: Schimmelpilze bei 25 °C |
Die Methode eignet sich generell nur für Kurzzeit-Probenahmen (bis zu 200 l Luftvolumen). Bei größeren Sporenbelastungen bzw. bei Langzeitbeprobungen empfehlen wir die Verdünnungsuntersuchung von Filtern (FV).
Bearbeitung | Die Filter werden auf zwei Pilznährmedien (MEA, DG18) und ggf. zusätzlich auf ein Bakterienmedium (CASO) aufgelegt und bei 25 °C oder 36 °C inkubiert. Entsprechend der gewünschten Anzahl von parallelen Ansätzen empfehlen wir, mehrere Filter zu beproben. Die Inkubationszeit beträgt bei 25 °C bis zu zwölf Tage, bei 36 °C bis zu vier Tage. Während der Inkubation wird die Entwicklung des Koloniewachstums regelmäßig kontrolliert, um auch Kolonien zu erfassen, deren Entwicklung später durch andere Arten gehemmt wird. |
Auswertung | Schimmelpilze, Bakterien und Hefen werden gezählt und als KBE pro Filter oder KBE pro m3 Luft angegeben. Bei Schimmelpilzen erfolgt die Angabe der KBE je Gattung bzw. Art. Werden keine zusätzlichen Anforderungen gestellt, erfolgt eine standardmäßige Differenzierung der Kolonien. |
Hinweis | Bitte beaufschlagen Sie mindestens zwei Filter, die anschließend auf MEA und DG18-Agar aufgelegt werden können. |
Einfach oder nach DIN ISO 16000-17
FV | Auflösung des Filters im Wasserbad, Verdünnungsreihe, Kultivierung, Identifizierung, Zählung; Ergebnis qualitativ und quantitativ [KBE/Filter] bzw. [KBE/m³] |
FV-Basic | Einzelplatten je Verdünnungsstufe und Nährmedium |
FV-DIN | Zwei parallele Platten je Verdünnungsstufe und Nährmedium (Vorgabe DIN 16000-17) |
FV 1 | Schimmelpilze (auf MEA und DG18) 25 °C |
FV 2 | Schimmelpilze (auf MEA) 36 °C |
FV 3 | Bakterien (auf CASO) 25 °C |
FV 1+3 DIN | Standard: Schimmelpilze und Bakterien bei 25 °C, Parallelansätze |
Die Methode eignet sich bei größeren Sporenbelastungen bzw. bei Langzeitbeprobungen.
Bearbeitung | Das Filtermaterial wird suspendiert und von dieser Ausgangssuspension wird eine Verdünnungsreihe in Zehnerschritten hergestellt. Es werden vier Verdünnungsstufen, im einfachen oder doppelten Ansatz (VDI) pro Medium, ausplattiert. Es werden zwei verschiedene Nährmedien für Pilze (MEA, DG18) verwendet und bei 25 °C bzw. 36 °C inkubiert. Zusätzlich kann die Kultivierung eines Bakterienmediums (CASO) bei 25 °C oder 36 °C erfolgen. Die Inkubationszeit beträgt bei 25 °C bis zu zwölf Tage, bei 36 °C bis zu vier Tage. Während der Inkubation wird die Entwicklung des Koloniewachstums regelmäßig kontrolliert, um auch Kolonien zu erfassen, deren Entwicklung später durch andere Arten gehemmt wird. |
Auswertung | Schimmelpilze, Bakterien und Hefen werden in den optimalen Verdünnungsstufen gezählt und die Originalkonzentration berechnet. Die Angabe der Ergebnisse erfolgt in KBE pro Filter bzw. in KBE pro m3 Luft. Bei Schimmelpilzen erfolgt die Angabe der KBE je Gattung bzw. Art. Werden keine zusätzlichen Anforderungen gestellt, erfolgt eine standardmäßige Differenzierung der Kolonien. |
Hinweis | Für diese Methode sollten Gelatinefilter eingesetzt werden, da sie im Puffer vollständig aufgelöst werden können. |
Bewertung | Als Zusatzleistung liefern wir eine schriftliche Beurteilung der Labordaten, wobei die Empfehlungen des UBA-Leitfadens bzw. des Bundesgesundheitsblattes berücksichtigt werden. |
Eilservice | Ein Eilservice ist bei diesen Proben nicht möglich, da die notwendige Inkubationszeit nicht unterschritten werden kann. |
Verpackung und Beschriftung | Einzelne Filter entweder im Filterhalter belassen oder mit steriler Pinzette auf Alufolie auflegen und einschlagen. Filterhalter bzw. Verpackungsmaterial außen beschriften. Gepolsterte Briefumschläge oder Kartons verwenden. |
Versand | Die Proben sollten möglichst innerhalb von 24 bis 48 Stunden im Labor sein. |
Voraussetzungen | In dem zu untersuchenden Raum sollten 8 bis 12 Stunden vor der Messung die Fenster und Türen geschlossen bleiben, so dass das aktuelle Keimspektrum im Innenraum nicht zu stark durch die Außenluft beeinflusst wird.
Vor der letzten Lüftung sollten mögliche zusätzliche Schimmelpilzquellen wie Mülleimer, Obst, Topfpflanzen u. ä. entfernt werden. Haustiere können ebenfalls Sporenquellen darstellen. Sie sind ebenfalls vor der letzten Lüftung in andere Räume zu bringen. |
Durchführung allgemein | Wir empfehlen, den Luftkeimsammler bzw. Partikelsammler in Raummitte in Höhe von ca. 1,20 m zu installieren. Desinfizieren Sie das Gerät vor der Probenahme und zwischen verschiedenen Messstellen.
Zur Absicherung der Ergebnisse sollten Parallelmessungen vorgenommen werden, insbesondere bei Kurzzeitmessungen (d. h. mindestens zwei MEA-Agar und zwei DG18-Agar je Messstelle). Die Aktivität vor und während der Beprobung im Raum sowie die Anzahl anwesender Personen beeinflussen das Ergebnis. Deshalb sollten Sie diese Bedingungen protokollieren. Die Kombination von Probenahmen unter ruhigen und anschließend aktiven Bedingungen kann den Unterschied zwischen aktueller und potentieller Belastung der Raumluft aufzeigen. Eine Referenzbeprobung sollte immer in der Außenluft (möglichst auf der dem Wind zugewandten Gebäudeseite) vorgenommen werden. Dabei ist das nähere Umfeld hinsichtlich Mülltonnen, Kompostierungsanlagen etc. zu prüfen, um den Einfluss starker Sporenquellen zu vermeiden. Weitere Probenahmen (wie die von Staub oder anderen Materialien) sollten erst nach der Raumluftbeprobung vorgenommen werden. Die dabei freigesetzten Stäube können das Ergebnis der Raumluftuntersuchung verfälschen. |
Pilznährmedien | Die Pilznährmedien Malzextrakt-Agar und DG18-Agar sollten parallel verwendet werden, um ein breiteres Schimmelpilzspektrum zu erfassen. Für Bakterien ist CASO-Nähragar geeignet. Zur gezielten Erfassung fakultativ pathogener Keime kann zusätzlich Malzextrakt-Agar zur 36 °C-Inkubation beaufschlagt werden. Zur Absicherung der Ergebnisse sind generell zwei Parallelen je Medium sinnvoll.
Bitte auf das Verfallsdatum bzw. auf bereits eingetrocknete Nährmedien achten. |
Beschriftung | Kurze Bezeichnung mit einem dünnen, wasserfesten Stift. Bitte keine Aufkleber verwenden, da sie bei der Auswertung stören. |
Partikelsammlung | Bei diesem Verfahren sind im Allgemeinen Luftvolumen von 200 l je Einzelprobe optimal. Bei sehr hohen Partikelkonzentrationen kann ein geringeres Probenvolumen z. B. 100 l sinnvoll sein. Die Partikelbelegung sollte visuell auf dem Objektträger geprüft werden. Zu dicht belegte Spuren auf dem Objektträger (z. B. durch Baustaub) sind möglicherweise nicht auswertbar. In diesem Fall sollte die Probenahme mit einem geringeren Volumen wiederholt werden. Holbach-Objektträger haben eine Haltbarkeit von 2 Jahren. Danach sollten sie nicht mehr verwendet werden, da die Kleberschicht mit der Zeit aushärtet. |
Beschriftung | Auf die Versandhülle kann die Bezeichnung der Proben angegeben werden. Bitte geben Sie auch die Probevolumina an und beachten Sie, dass die Objektträgerbeschichtung nicht berührt wird. Beim Einlegen der Objektträger in die Versandhülle ist darauf achten, dass die Beschichtung nicht beschädigt wird. |
Gelatinefilter | Bei Kurzzeitmessungen werden Volumen von 100 l bis 200 l entnommen. Geben Sie im Auftrag bitte immer das Probenvolumen an. Es sind mehrere Filter notwendig, da diese direkt auf jeweils ein Nährmedium aufgelegt werden. Wir empfehlen mindestens zwei Filter für die Inkubation auf Malextrakt-Agar und DG18-Agar. Idealerweise werden die Filter direkt nach der Probenahme auf Nährmedien aufgelegt.
Bei Langzeitmessungen werden Volumina bis zu 2 m³ entnommen. Dabei ist nur ein Filter notwendig, da dieser aufgelöst und von der Suspension eine Verdünnungreihe hergestellt wird. Je nach Auftrag wird die verdünnte Lösung auf verschiedene Pilz- und Bakterienmedien aufgebracht. |
Verpackung und Beschriftung | Einzelne Filter entweder im Filterhalter belassen oder mit steriler Pinzette auf Alufolie auflegen und einschlagen. Filterhalter bzw. Verpackungsmaterial außen beschriften. |